Eine verfehlte Politik hat dafür gesorgt, daß Deutschland zum Tummelplatz für Verbrecher geworden ist. Das steht ganz außer Zweifel. Unter Einbrechern ist man sich einig, daß es wohl kaum irgendwo anders bessere »Arbeitsbedingungen« gibt als hierzulande. Die Gründe liegen auf der Hand: Die unterbesetzte Polizei hat andere, vermeintlich wichtigere Aufgaben, als die unbescholtenen und Steuern zahlenden Bürger zu schützen. Eine für alles Verständnis habende Justiz ergeht sich in aller Milde im Täterschutz. Und sollte es für gefasste Einbrecher doch einmal eine Haftstrafe geben, was selten genug vorkommt, dann ist für viele diese kleine kreative Pause eher ein Urlaub.
Der Leser dieser Zeilen hält das für übertrieben? Man könnte es vielleicht auch ein wenig milder formulieren, aber genau so ist es! Ganz objektiv gesehen, gibt es nur die Möglichkeit, sich selbst zu schützen!
Moderne Sicherheitstechnik für jedermann
Glücklicherweise steht hier dem Bürger modernste Sicherheitstechnik für jeden Anwendungsbereich zur Verfügung. Und, was sicher auch wichtig ist, sie ist mittlerweile bezahlbar. Vom einfachen Basisgerät bis hin zur Premiumausrüstung gibt es eine riesige Auswahl brauchbarer Produkte. Sie erhöhen nicht nur das Sicherheitsgefühl der Bewohner von Eigenheimen und Mietwohnungen. Bekanntermaßen hat das Sicherheitsgefühl durch die Verbrechensexplosion und die gleichzeitige Untätigkeit des Staates sehr gelitten.
Noch nie war das Leben in Deutschland für den Normalbürger so unsicher und gefährlich wie heute. Nein, moderne Sicherheitstechnik bietet tatsächlich, wenn wir einmal bei Türspionkameras, WLAN-Kameras und Video-Türsprechanlagen bleiben, einen effektiven Schutz. Denn diese Produkte verhindern, daß Kriminelle einfach hereinspazieren können. Erkennt man Personen, die einem nicht geheuer vorkommen als potenzielle Bedrohung, so kann man sie außen vor lassen. Gefahr erkannt, Gefahr gebannt!
Überwachungskameras können Einbrüche aufklären
Natürlich können Überwachungskameras aller Art das Eindringen von Dieben und Einbrechern nicht direkt verhindern, wenn die Bewohner nicht zu Hause sind und somit entsprechend auch nicht auf die Informationen, die durch Videos bzw. Bilder übermittelt werden, reagieren können. Aber eine Türspionkamera, eine Funk-Video-Türsprechanlage oder eine WLAN-Kamera können wenigstens bei der Aufklärung eines Verbrechens und der Verurteilung der Einbrecher helfen.
Eine sehr interessante Besonderheit weisen WLAN-Kameras auf. Wird die Kamera durch einen Bewegungsmelder aktiviert und ein Videoalarm ausgelöst, wird der abwesende Bewohner über sein Smartphone alarmiert und kann darüber das Video der Kamera empfangen und gegebenenfalls auch Maßnahmen aus der Ferne einleiten.
Das Problem ist, daß diese Kameras eher für den Anwendungsbereich Eigenheim gedacht sind. Im Flur eines Mietshauses könnte eine WLAN-Kamera kaum in ausreichend sicherer Höhe angebracht werden. Und dann gibt es da noch das leidige Thema Datenschutz für potenzielle Einbrecher. Dieser ist bekanntlich höher angesiedelt als das legitime Sicherheitsbedürfnis der Bürger. Ist die bundesdeutsche Justiz nicht Willens oder in der Lage, Kriminelle dingfest zu machen, so ist sie doch immer bereit, den Steuern zahlenden Bürger wegen Falschparkens oder der Verletzung des Datenschutzes mit aller Härte des Rechtsstaates zu verfolgen.
Für Sicherheitstechnik eine problematische Zone
Gerade der Hausflur ist für Sicherheitstechnik oft eine problematische Zone. Nicht etwa, weil sie dort nicht funktionieren würde oder weniger effektiv wäre, sondern weil die Datenschutz-Fetischisten den rechtschaffenen Bürgern das Leben so schwer wie möglich machen. Nicht nur, daß man sie vor Einbrechern nicht ausreichend schützt, nein, der legitime Selbstschutz soll auch noch weitestgehend unterbunden werden. Da fragt man sich natürlich, in wessen Interesse das sein könnte?
Für jeden Bürger kann es, wenn es um die Sicherheit geht, prinzipiell nie zu viel davon geben. Je nach Anwendungsbereich ist die Verwendung der entsprechenden Sicherheitstechnik immer eine sinnvolle und legitime Angelegenheit. Der Bewohner einer Mietwohnung wird sich dabei neben der mechanischen Sicherung seiner Wohnungstür zum Beispiel mit einem Panzerriegel bzw. Querriegelschloss mit einer Türspionkamera begnügen müssen.
Hauseigentümer haben mehr effektive Möglichkeiten
Dem Hauseigentümer stehen mit einer Video-Türsprechanlage und einer WLAN-Kamera noch sehr viel effektivere Möglichkeiten zur Verfügung, um zu sehen, was sich vor der Türe ereignet. Alles, was darüber aufklärt und damit mehr Sicherheit bringt und so Verbrechen verhindert, ist gut. Der Zweck heiligt hier tatsächlich die Mittel, wenn es darum geht, sich selbst und sein Eigentum zu schützen, indem zwielichtige Personen als solche erkannt und Fremde, denen man nicht vertrauen kann, gar nicht erst hereingelassen werden. Alles, was den unbescholtenen Bürger in dieser Hinsicht schützt, ist eine legitime Maßnahme.
Eine Türspionkamera wie die Somikon PX-3697-919, eine Funk-Video-Türsprechanlage wie die ALP-403 oder eine WLAN-Kamera sind gute Mittel, um den Eingangsbereich einer Wohnung oder eines Wohnhauses durch Aufklärung wirklich sicherer zu machen. Sie dienen auch der Prävention von Straftaten bzw. zu deren Aufklärung und der Stärkung bzw. Wiederherstellung des Sicherheitsgefühls vor allem älterer Menschen oder solcher mit körperlichen Einschränkungen. Diese trauen sich oftmals wegen einer echten oder vermeintlichen Bedrohungslage schon gar nicht mehr vor die Tür. Ohne ein normales Sicherheitsgefühl gibt es aber keine wirkliche Lebensqualität.
Vorteile einer WLAN-Kamera erhöhen Sicherheitsgefühl
Bei der Montage ist ein Vorteil der WLAN-Kamera, von denen es viele Modelle für jedes individuelle Bedürfnis gibt, daß sie als Überwachungskamera auch kabellos funktioniert. Daher ist das Verlegen von Kabeln bei der Montage einer WLAN-Kamera im Grunde überflüssig ist. Das minimiert den materiellen und zeitlichen Aufwand der Montage und bietet zusätzlich noch den Vorteil, daß die WLAN-Kamera in der Regel problemlos dort angebracht werden kann, wo man es für sinnvoll hält.
Besonders interessant ist, daß nach der sehr leichten Montage die Installation und das Einrichten einer WLAN-Kamera sehr schnell und unkompliziert von der Hand gehen. Zumeist wird die WLAN-Kamera komplett anschlussfertig geliefert und muß vom Nutzer nur noch in ein bestehendes WLAN-Netzwerk integriert werden. Das ist aber überhaupt kein Problem, auch wenn es für den einen oder anderen komplizierter klingt, als es tatsächlich ist. Wie mit allen neuen Dingen ist es so, daß man sich damit ein wenig beschäftigen muß. Und dann klappt es auch immer.
WLAN-Kamera kann aus der Ferne gesteuert werden
Das Schöne an dieser Art der Videoüberwachung ist, daß die Aufnahmen der WLAN-Kamera auf den Computer, den Laptop oder das Smartphone übertragen werden können. Über diese Geräte kann auch die Videoüberwachung der WLAN-Kamera gesteuert werden. Und zwar von jedem Ort der Welt aus, an dem man sich gerade befindet. Wozu dann natürlich ein Internetzugang zwingende Voraussetzung ist. Ist dieser vorhanden, kann man dann aus der Ferne die Aufnahmen der WLAN-Kamera kontrollieren, beobachten und gegebenenfalls handeln. Das ist sicher der größte Vorteil einer WLAN-Kamera.
Unterwegs und überall durch WLAN-Kamera informiert sein
Auch unterwegs, egal wo man sich gerade aufhält, wird man mit dem sogenannten E-Mail-Alarm darüber informiert, wenn der obligatorische Bewegungsmelder der WLAN-Kamera aktiviert wird, also möglicherweise etwas Ungewöhnliches vorgeht. Höherwertige Modelle verfügen zudem über eine gute Bewegungserkennung, was je nach Konfiguration die Zahl der Fehlalarme deutlich reduziert.
Die Bilder können dann bequem am Computer, Laptop oder Smartphone betrachtet werden. Danach kann über eventuell notwendige weitere Maßnahmen entschieden werden. Vor allem bei längerer Abwesenheit oder längeren Auslandsaufenthalten ist eine WLAN-Kamera zu Hause eine sehr beruhigende Maßnahme.
Nach fünf Minuten bricht der Täter ab
Schwachstellen beim Eigenheim sind alle Öffnungen, durch die ein Einbrecher ins Innere gelangen kann, also Türen und Fenster. Ein erster Schritt, Einbrüche zu verhindern, ist die mechanische Sicherung dieser Bauelemente. Das ergibt einen Sinn, denn einer Studie der nordrhein-westfälischen Polizei von 2015 zufolge bleibt es bei 42 Prozent der Fälle beim Einbruchsversuch. Bei beinahe jedem zweiten Einbruchsversuch, 43 Prozent, scheiterten die Ganoven an Sicherungseinrichtungen. Bei jedem vierten Einbruch wurden die Täter bei der Tatausführung gestört und vertrieben.
Interessant ist der Zeitfaktor, denn die meisten Einbrüche dauern nicht länger als 20 Minuten. Gelingt dem Täter das Eindringen nicht innerhalb von zwei bis fünf Minuten, bricht er seinen Einbruchsversuch in der Regel ab. Und hier kommt wieder die WLAN-Kamera ins Spiel. Denn durch den ausgelösten Videoalarm, der per E-Mail-Alarm überall hin übermittelt wird, ist die Wahrscheinlichkeit, daß der Einbrecher durch eingeleitete Maßnahmen erwischt oder vertrieben wird, hoch.
Jeder kann etwas für seine Sicherheit tun
»Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott«, möchte man sagen. Auf die heutige unsichere Zeit angewandt, sollte sich jeder selbst, so gut er kann, sich und sein Eigentum zuallererst mit moderner Sicherheitstechnik schützen. Eine Türspionkamera, eine Funk-Video-Türsprechanlage oder eine WLAN-Kamera sind dazu nicht nur geeignete Mittel, sie sind auch bezahlbar. So hat es jeder selbst in der Hand, etwas Sinnvolles für sich und seine Familie zu tun. Möglichkeiten gibt es viele.
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