Standby-Zeit einer Türspionkamera

Standby-Zeit einer Türspionkamera hängt vom Funktionsumfang ab

Die Standby-Zeit einer Türspionkamera hängt von den vorhandenen Funktionen und dem Nutzungsumfang ab, also zum Beispiel auch, wie oft die Türspionkamera per Knopfdruck aktiviert wird. Ein ganz einfaches Basisgerät ohne Bewegungsmelder, das nur dann aktiviert wird, wenn wirklich jemand klingelt, kann bei normalem Besucheraufkommen gut und gerne ein halbes Jahr mit demselben Batteriesatz auskommen, bevor die Batterien gewechselt werden müssen.

Standardmäßig sind die Basisgeräte abgeschaltet und werden nur manuell aktiviert. Entsprechend lang ist die Standby-Zeit beim digitalen Türspion mit Kamera in dieser Bauart. Diese Türspionkameras benötigen im Ruhezustand keine Energie. Nur wenn jemand klingelt, werden sie per Knopfdruck aktiviert und verbrauchen dann Energie. Nach der Aktivierung schaltet sich die Türspionkamera nach einer definierten Zeit, in der Regel nach etwa 15 Sekunden, wieder automatisch ab.

Diese einfachen Basisgeräte sind somit im Energieverbrauch sehr sparsam und müssen nicht wie zum Beispiel Smartphones ständig aufgeladen werden. Bei einer einfachen Türspionkamera halten die Batterien oft sehr lang.

Einfache Basisgeräte verwenden Batterien

Batteriebetriebene Türspionkameras werden mindestens durch drei AAA Batterien mit Energie versorgt. Meist sind es jedoch vier AA Batterien. Es gibt auch Türspionkameras mit einem Lithium-Ionen-Akku. Hierzu ist zu sagen, dass die hochwertigeren modernen Geräte mit vielen Zusatzfunktionen meist über einen Akku mit Energie versorgt werden.

Das ergibt auch einen Sinn, denn logischerweise bestimmt der Nutzungsumfang den Energieverbrauch und damit die Häufigkeit des Batteriewechsels oder die Ladungsintervalle des Akkus. Während die einfachen Türspionkameras nur selten eingeschaltet bzw. aktiviert werden, vielleicht 2 – 3 Mal am Tag, ist eine moderne Türspionkamera auf Grund ihrer Zusatzfunktionen immer aktiv, also eingeschaltet. Dadurch gibt es große Unterschiede bei der Standby-Zeit einer Türspionkamera.

Die Firma ABUS gibt bei der Verwendungsdauer ihres einfachsten Basisgerätes durchschnittlich 2.000 Einschaltzeiten mit einem Batteriesatz an. Gehen wir einmal davon aus, dass diese Türspionkamera durchschnittlich zweimal am Tag aktiviert wird, dann würde man diesen digitalen Türspion mit Kamera 1.000 Tage mit einem Batteriesatz betreiben können. Das ist natürlich ein sehr theoretischer Wert. Gehen wir also bei »normaler« Nutzung eines Basisgerätes, das nur per Knopfdruck aktiviert wird, davon aus, dass nach einem halben Jahr dessen Batterien gewechselt werden müssen.

Die Intersteel Türspionkamera mit extra großem Bildschirm*
Die Intersteel-Türspionkamera bietet ein hohes Maß an Sicherheit und Komfort. Von außen ist sie kaum von einem normalen Türspion zu unterscheiden. Die Intersteel-Türspionkamera ist eine gute Wahl für alle, die nach einer zuverlässigen und benutzerfreundlichen Lösung suchen, um den Bereich vor der Eingangstür im Blick zu behalten. Diese Türspionkamera zeichnet sich durch ihre unauffällige Optik, gute Funktionalität, gute Verarbeitungsqualität und einfache Bedienbarkeit aus.

Mehr Zusatzfunktionen – kurze Standby-Zeit

Bei den modernen Türspionkameras mit Klingel und Gegensprechanlage bzw. mit Bewegungserkennung verhält sich das etwas anders. Diese Türspionkameras sind im Grunde immer eingeschaltet, da sie zum Beispiel auch auf Bewegungen reagieren sollen. Daraus ergibt sich natürlich ein deutlich höherer Energieverbrauch. Hier reduziert sich durch den Dauerbetrieb die Standby-Zeit meist auf 4 Wochen.

Damit muss man rechnen, wenn man eine Türspionkamera mit nützlichen Zusatzfunktionen verwendet. Die Standby-Zeit beim digitalen Türspion mit Kamera hängt sehr davon ab, wie und mit welchen Funktionen er genutzt wird. Diese modernen Modelle werden dann auch folgerichtig meist nicht mehr mit Batterien betrieben. Denn das würde beim wesentlich höheren Energieverbrauch dieser Geräte einen häufigen Batteriewechsel bedingen. Hier sind selbstverständlich Akkus verbaut, die sich genauso leicht aufladen lassen wie bei einem Smartphone. Darüber muss man sich tatsächlich überhaupt keine Sorgen machen.

Eine Powerbank kann nützlich sein

Wer dennoch ganz auf Nummer sicher gehen möchte, kann eine sogenannte Powerbank mit 20.000 mAh an die Türspionkamera anschließen. So wäre die Energieversorgung über Monate gesichert. Sobald die Powerbank nur noch zu 5 Prozent mit Energie geladen ist, wird sie einfach wieder aufgeladen. In der Zwischenzeit funktioniert der digitale Türspion mit dem eigenen Akku.

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